Tat Nr. 250
Mehr Bio beim Weizen dank jahrelanger Forschung in der Züchtung

Die Bio-Züchtung ist für die Zukunft des biologischen Landbaus elementar. So können zum Beispiel die Ertragsunterschiede zwischen konventionellem Weizen und Bio-Weizen minimiert werden.

Der biologische Getreideanbau ist für die Zukunft des ökologischen Landbaus von grundlegender Bedeutung und ist für uns darum besonders wichtig.

Deshalb unterstützen wir mit dem Coop Fonds für Nachhaltigkeit die Züchtung von Saatgut aus Bio-Weizen und Bio-Dinkel. Die Forschung erfordert viel Geduld, denn es kann gut 15 Jahre dauern, bis eine neue Bio-Sorte marktreif ist. Die Züchtungsarbeit für die Bio-Weizensorte WIWA haben wir jahrelang gefördert. Mit Erfolg: Inzwischen ist WIWA im Bio-Getreideanbau die gefragteste Sorte der Schweiz. Im Laufe des Projektes ist die Unterstützung ausserdem auf Züchtungsarbeit bei Tomaten – mit Schwerpunkt auf die Pro Specie Rara-Sorte Coeur de Boeuf und seit 2012 auf Körnerleguminosen – ausgeweitet worden. (Foto: Marius Born)

  • Der Forschungsaufwand ist groß, denn bis eine neue biologische Sorte auf den Markt kommt, kann es 15 Jahre dauern.
    Foto: Marius Born
  • Die Zuchtarbeit an der Bio-Weizensorte WIWA unterstützen wir seit vielen Jahren.
    Foto: Marius Born
  • Der Erfolg der Züchtungsarbeit für die Bio-Weizensorte WIWA sieht man daran, dass WIWA im Bio-Getreideanbau die gefragteste Sorte der Schweiz ist.
    Foto: Marius Born
  • Die Bio-Weizensorte WIWA ist die wichtigste Bio-Weizensorte in Süddeutschland und in der Schweiz.
    Foto: Marius Born
  • Im Bio-Landbau ist es nicht erlaubt Kunstdünger oder Pestizide einzusetzen.
    Foto: Marius Born
  • Coop wird mit der Unterstützung des biologischen Getreideanbaus in der Schweiz, dem immer grösser werdenden Kundenwunsch nach einer biologischen Landwirtschaft nach.
    Foto: Marius Born

Unsere Partner

Unsere neusten Taten

Es ist ein Fehler aufgetreten!
Die Daten konnten nicht abgerufen werden, bitte laden Sie die Seite erneut.